Land und Leute auf den Philippinen
Kultur der Philippinen
Die Philippinen sind vor allem für die freundliche und offene Kultur bekannt und so zeigen sich auch die Einwohner den Tausenden von Touristen, die es jedes Jahr auf diese asiatischen Inseln zieht.
Gerade an den Touristenhochburgen entlang der Küste zeigen sich die zwei Gesichter des Landes. Hier ist alles auf den Tourismus und die Industrie ausgerichtet und die alte Kultur rückt leider etwas in den Hintergrund. Das ist auch ein Grund, weshalb man einmal über die Grenzen der Hotels hinweg einen Blick werfen sollte, z.B. mit einem Ausflug ins Hinterland. Ich habe mir einmal spontan ohne bestimmtes Ziel einen Mietwagen genommen und bin ins Hinterland gefahren, wo ich einige interessante Begegnungen mit den Einheimischen hatte.
Der Inselstaat der Philippinen an sich hat sich aus vielen verschiedenen Religionen und Kulturen entwickelt. Heute finden Sie Vertreter aller großen Weltreligionen und Menschen aus der ganzen Welt, die sich versuchen hier ein neues Leben aufzubauen. Doch wo liegt der Unterschied zwischen unserer westlichen Kultur und denen der Philippinen?
Auf den Straßen kommt es selbst an den Abend nur selten zu Auseinandersetzungen zwischen Touristen und Einheimischen.
Bei einem Urlaub auf den Philippinen ist es auf jeden Fall zu empfehlen, mehreren Teile der Insel einen Besuch abzustatten um sich einmal mehr über die Kultur und die Menschen zu informieren. Besonders schön sind noch die kleinen Dörfer und Städte. Touristen sind hier herzlich willkommen und werden als Teil der Gemeinschaft angesehen.
Auch Bräuche und Religion werden hier noch offen an den Tag gelegt und gerade die Menschen der älteren Generationen halten noch streng an Glauben und Aberglauben fest und beten jeden Tag zu ihren Göttern.
Ohne Frage sind die Philippinen und die Leute auf der Insel anders als wir in unserer westlichen, so genannten zivilisierten Welt. Hier spielt die Religion und die Familie noch eine große Rolle und so versucht man sich wenigstens einen Teil der Geschichte zu bewahren und nicht alles im Tourismus untergehen zu lassen.